Литература о жизни и творчестве Виктора КОЛУПАЕВА

Viktor Kolupajew

wurde 1936 in Aldan in der Jakutischen ASSR geboren, studierte am Polytechnischen Institut in Tomsk und arbeitet gegenwärtig als Radioingenieur im Bionik-Laboratorium des Sibirischen Physikalisch-Technischen Instituts. Seine erste phantastische Erzählung „Fahrkarte in die Kindheit” veröffentlichte er 1969, sie erschien deutsch in der Anthologie „Der Weg zur Amalthea”. Von Viktor Kolupajew gibt es bisher drei Erzählungbände: „Was einem doch alles passieren kann” (1972), „Die Schaukel des Eremiten” (1974 – unter diesem Titel erschien 1977 eine Auswahl von Kolupajews Erzählungen in der DDR) und „Fahrkarte in die Kindheit” (1977), außerdem weitere Geschichten in Zeitschriften und Anthologien sowie den Roman „Sonderzug ,Fomitschʻ” (1979). Die Leser in der DDR kennen außer den bereits erwähnten Übersetzungen auch die Erzählung „Willenskraft” (in der Anthologie „Fenster zur Unendlichkeit”).

Viktor Kolupajew // Lichtjahr 2. – Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1981. – S. 122.

 

© 1981 Simon Erik, текст